
Ein effizientes Lead-Management ist entscheidend für den Erfolg jedes Vertriebsteams. Doch zu wissen, welche Leads Priorität haben und welche Maßnahmen als Nächstes sinnvoll sind, kann schnell überfordern – und führt oft dazu, dass Chancen ungenutzt bleiben.
Salesforce Sales Engagement hilft, genau dieses Problem zu lösen – durch die Automatisierung deines Vertriebs-Workflows. Es gibt unzählige Tools für Vertriebsengagement, deshalb haben wir Zeit investiert, um ihre Stärken und Schwächen zu vergleichen und selbst auszuprobieren. So musst du das nicht tun. Außerdem betrachten wir Kosten, Integrationen und Wege, das Beste aus deiner Sales-Engagement-Lösung herauszuholen – bis hin zur erfolgreichen Einführung.
Ok, also wo fangen wir an?
Lass uns mit den drei zentralen Zielen beginnen, die eine Sales-Engagement-Lösung unterstützt.
1. Lead-Priorisierung: Stelle sicher, dass sich dein Vertrieb auf die vielversprechendsten Interessenten konzentriert. So steigerst du deine Konversionsraten und deinen ROI.
2. Effiziente Reichweite: Durch automatisierte und standardisierte Kommunikation kann dein Team mit deutlich mehr potenziellen Kunden in Kontakt treten – entscheidend, wenn du skalieren möchtest.
3. Transparenz & Analytik: Datenbasierte Entscheidungen sind im modernen Vertrieb unverzichtbar. Analysen zeigen dir, was funktioniert – und was nicht – und helfen dir, deine Strategie kontinuierlich zu verbessern.
Sales Engagement hilft deinem Business-Development-Team, zwei zentrale Fragen zu beantworten:
Zu wissen, ob du einen Anruf, eine E-Mail oder ein Follow-up durchführen solltest, ist entscheidend, um Leads durch den Funnel zu führen und Konversionen zu steigern.
Durch die Priorisierung von Leads kann dein Team den Fokus auf hochwertige („heiße“) Leads legen und sicherstellen, dass kein wertvoller Kontakt verloren geht.
Salesforce Sales Engagement nutzt sogenannte Sales Cadences, um genau diese Herausforderungen zu meistern.

Stell dir vor, du hast auf einer Messe 186 Leads gesammelt, die dein Vertriebsteam nun nachfassen und qualifizieren soll.
Das Ziel: ein Qualifizierungsgespräch mit den Interessenten vereinbaren.
Eine Cadence ist dabei die Abfolge konkreter Aktionen, die deine Vertriebsmitarbeiter durchführen, um dieses Ziel zu erreichen. Zum Beispiel:
Du übernimmst also die Maßnahmen, die deine erfolgreichsten Vertriebsmitarbeiter ergreifen, und verwandelst sie in eine wiederholbare Sales Cadence.
Indem du erfolgreiche Verkaufsrhythmen, Skripte und Coaching-Bedarfe teilst, bringst du dein gesamtes Team näher an das Niveau deiner Top-Performer.
Nach zehn Tagen Nachverfolgung stehen 38 Qualifizierungsgespräche, 120 Leads wurden disqualifiziert und 28 befinden sich noch in laufenden Cadences.

Sales Engagement ist nativ in der Salesforce-Plattform integriert.
Das bedeutet: Du kannst sämtliche Automatisierungsfunktionen von Salesforce direkt nutzen.
Nach einem Anruf etwa kann automatisch die nächste Aktion ausgelöst werden – etwa die Aktualisierung des Lead-Status auf „Nicht interessiert“. Alles passiert in Echtzeit, was die Datenqualität verbessert und deinen Vertriebsmitarbeitern mehr Zeit für neue Leads verschafft.
Das Ergebnis: höhere Effizienz, bessere Daten und mehr Abschlüsse.
(Tipp: Schreib uns gern, wie du diese Funktionen einsetzt!)

Durch die Integration eines CTI-Systems wie Aircall oder LinkedIn Sales Navigator mit Sales Engagement kannst du deine Outbound-Aktivitäten deutlich steigern.
Diese Tools kosten zwar zusätzlich, zahlen sich aber meist schnell durch höhere Produktivität aus – bei einem unserer Kunden stieg die Zahl ausgehender Anrufe um 36 %, nur durch den Einsatz eines CTI.
Mit Einstein Conversational Intelligence analysierst du automatisch Gesprächsprotokolle und erkennst, welche Themen (z. B. Preise, Wettbewerber) besprochen wurden – oder wie viel Redeanteil dein Sales-Rep hatte.
Nutze diese Insights, um Coaching-Potenziale zu identifizieren und eine Bibliothek mit Best-Practice-Anrufen aufzubauen. So bringst du neue Mitarbeiter schneller auf Erfolgskurs.
(Beachte dabei stets die Datenschutzvorgaben in deinem Land.)
Sales Engagement ist eine Add-on-Lizenz zur Sales Cloud.
Der Kauf des Add-ons ist häufig günstiger als Drittanbieter-Lösungen wie Outreach.io oder Salesloft.
Unsere letzten drei Kunden, die von Drittanbieter-Tools auf Salesforce Sales Engagement umgestiegen sind, sparten im Schnitt 43 % Lizenzkosten – bei gleichzeitig weniger System-Komplexität.
Du kannst jemanden aus deinem Team, der Salesforce sehr gut kennt, mit der Einrichtung beauftragen.
Oder du arbeitest mit einem zertifizierten Salesforce-Beratungspartner zusammen.
Vorteile der Zusammenarbeit mit einem Partner:
Die bekanntesten Alternativen sind Outreach.io und Salesloft.
Beide bieten großartige Inhalte und moderne Oberflächen – funktionieren jedoch nicht nahtlos mit Salesforce.
Da sie nicht Salesforce-nativ sind, gibt es häufig Integrationsprobleme.
Ein weiteres Tool, Gong, dient der Gesprächsanalyse – diese Funktion ist in Salesforce jedoch bereits über Einstein Conversational Intelligence integriert.
Vertriebsmitarbeiter erstellen neue Pläne und verwenden sie für verschiedene Personen, an die sie verkaufen möchten. Etwas, in dem Sales Engagement in letzter Zeit durch die Hinzufügung von Quick Cadences besser geworden ist.
Beide Tools sehen gut aus. Sie funktionieren jedoch nicht perfekt mit Salesforce. Beide haben Integrationsprobleme. Da sie nicht Salesforce-Muttersprache sind (technische Fachsprache dafür, dass sie nicht auf der Salesforce-Plattform basieren).
Wir geben zu: Wir sind Salesforce-Fans.
Aber frag ruhig deine Kolleg:innen, wie viel Spaß es macht, mehrere Tools miteinander zu integrieren. 😉
Anfang 2023 haben wir unseren ersten Business-Development-Representative eingestellt.
Auf der Suche nach dem besten Tool kamen in Gesprächen mit Berliner Unternehmen immer wieder drei Namen auf: Salesloft, Outreach.io und Salesforce Sales Engagement (früher High-Velocity-Sales).
Ursprünglich wollten wir mit Outreach.io starten – tolle Inhalte, starke YouTube-Videos.
Doch aus unseren Kundenprojekten wissen wir, wie aufwendig Integration verschiedener SaaS-Tools sein kann.
Darum testeten wir zunächst Salesforce Sales Engagement. Es gab kaum Erfahrungsberichte oder Videos – also probierten wir es einfach aus.
Das Ergebnis: Es funktionierte hervorragend, sparte uns Geld – und wir sind dabei geblieben.
Wenn du mit Pipedrive oder HubSpot arbeitest und zufrieden bist, sind Tools wie Salesloft oder Outreach.io sicher gute Optionen.
Aber wenn du bereits Salesforce nutzt, kannst du mit Sales Engagement direkt loslegen – ohne Integrationshürden.
Für Salesforce-Kunden, die heute noch Drittanbieter-Lösungen einsetzen, lohnt sich ein Blick auf die Gesamtkosten (Lizenzen, Wartung, Integration).
Oft zeigt sich: Ein Umstieg auf die native Salesforce-Lösung senkt die Kosten und vereinfacht den gesamten Stack.
Wenn du Fragen hast, melde dich einfach bei uns.
PS: Wir bieten aktuell eine kostenlose Beratung an, um zu prüfen, ob Salesforce Sales Engagement zu deinem Unternehmen passt.
Das Angebot gilt für die ersten 28 Interessenten – fünf Plätze sind noch frei, also kontaktiere uns jetzt.


